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Allgemeines
Der Spendenscheck gleicht in seiner Optik einem herkömmlichen Bar- oder Verrechnungsscheck. Er dient jedoch nicht Zahlungen für wirtschaftlich erbrachte Leistungen, sondern fungiert als repräsentatives Symbol für frei gewährte Zuwendungen. Als dekorativer, übergroßer Spendenscheck verleiht er Geldspenden – Zuwendungen oder Schenkungen, die ansonsten wenig Aufmerksamkeit erfahren würden –, eine unverwechselbare, erinnerungswürdige Form. So sorgt er für die ‚Überraschung des Tages’! Obwohl der Scheck als beleghafter Zahlungsauftrag zunehmend an Bedeutung verliert und jüngere Generationen ihn als Zahlungsmittel nur noch selten aus eigener Erfahrung kennen, gilt dies für Bereiche von öffentlichem Interesse durchaus nicht. Hier erweist sich der Spendenscheck im Überformat als unverzichtbar. Wo Auszeichnungen (Ehrungen) anstehen und Veranstaltungen im Dienst der Wohltätigkeit stattfinden, findet der Spendenscheck als zentrales Kommunikationsmittel sein Einsatzgebiet. Aus diesem karitativ engagierten und philanthropisch gesinnten, gesellschaftlichen Umfeld heraus bezieht der Spendenscheck die hohe Achtung, die ihm generationsübergreifend entgegengebracht wird.
Bedeutung
Gilt es, herausragende Verdienste für das Gemeinwohl zu würdigen oder Spenden für Aktionen im Rahmen humanitärer Hilfe zu überreichen, erfolgt stets der Rückgriff auf den Spendenscheck. Doch nicht weniger wird er auch zu besonderen privaten Anlässen genutzt. Statistiken zu Scheckübergaben liegen zwar nicht vor, Internet-Recherchen unter der Anfrage „Spende übergeben“ spiegeln aber die Häufigkeit seines Gebrauchs und damit seinen gesellschaftlichen Status wider. Sie verweisen auf die immense Zahl allein von ca. 14 Millionen deutscher Presseartikel.1 Als ihr Standardmotiv halten diese Berichte jeweils ausnahmslos jenen privilegierten Einzelmoment der Übergabe eines Spendenschecks fest. Englischsprachige Suchanfragen unter „Donation handed over“ führen sogar sage und schreibe eine Milliarde solcher Übergaben auf.2 Ohne Einschränkung lässt sich daher sagen, dass der Spendenscheck im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit den Standard für ein Übergabemedium setzt.
‚Spendenscheck’ ist, gemessen an der Häufigkeit der Nennung in den Suchmaschinen, auch die meistgebrauchte Bezeichnung. Daneben kennt das Deutsche eine Vielzahl weiterer Wendungen. Aber auch in der Ansprache als Dekoscheck, Geschenkscheck, großer Scheck, PR- oder Pressescheck, Präsentationsscheck, Mega-, Jumbo- oder Riesenscheck, symbolischer Scheck, Übergabe- oder XXL-Scheck, drückt sich die hohe Wertschätzung aus, die der Spendenscheck allgemein erfährt.
Rechtsfragen
Der Spendenscheck hat übrigens auch im Überformat über viele Jahrzehnte hin als gültiges Zahlungsmittel im Sinn des Scheckgesetzes gegolten. Erst das ISE-Verfahren (imagegestützter Scheckeinzug), das seit dem Jahr 2007 eingescannte Schecks in elektronische Datensätze transformiert und somit die Annahme durch die Banken an die Maschinenlesbarkeit bindet, hat ihn in einen reinen Symbolträger verwandelt. Sofern nicht vorab Sonderabsprachen getroffen werden, nehmen Banken also nur noch Norm-Formate an, die durch den Scanner-Schlitz passen. Erst seither besitzt die ausgewiesene Summe auf einem Spendenscheck für sich genommen keine Zahlkraft mehr, sodass Auszahlungen jeweils parallel von einem Verrechnungsscheck oder einer Banküberweisung begleitet sein müssen.
Geschichte
Fotojournalismus
Sein heutiges Überformat verdankt der Spendenscheck wesentlich dem Aufkommen der Kleinbildfotografie. Erst Kleinbildkameras wie die Leica, die als erste ihrer Art ab 1925 in Großserie geht, haben es ermöglicht, Bewegtszenen wie die Übergabe von Schecks auf offener Bühne im Bild zu fixieren. Die Kleinbildfotografie zeitigt demnach Folgen nicht nur in Form von illustrierten Zeitungen, für Sport-, Theater-, Kriegs- und wissenschaftliche Fotografie, sondern auch für die Breitenwirkung politischer Propaganda. Nur eine Frage der Zeit ist es somit gewesen, bis der Fotojournalismus, der gleichursprünglich daraus entsteht, im großformatigen Spendenscheck den Blickfang hervorbringt, der Fotos einen optischen Mittelpunkt sichert.
Der früheste fotografische Beleg für die Übergabe eines großformatigen Spendenschecks findet sich im Jahr 1936. Das Foto, aufgenommen im Berliner Rathaus, zeigt allerdings eher einen unförmigen Lappen als ein festes Objekt.3 Doch daraus wird der Spendenscheck in den Folgejahren seine bleibende Form gewinnen. Ausgeführt ist sie zumeist in stabilem Karton, wobei das Formular zum Eintragen der notwendigen Angaben dem Aussehen der geläufigen Verrechnungsschecks angelehnt ist. Das Standardformat beträgt 65 × 37 cm. Dagegen hat der größte, jemals überreichte Spendenscheck laut Guinness-Buch der Rekorde eine Größe von 22 × 10,23 Meter aufgewiesen.4
Sparkassen und Genossenschaftsbanken
Doch weniger seine äußere ‚Form’ definiert den Spendenscheck als die sozialethische ‚Intention’, von der er jeweils getragen ist. Neben dem reinen ‘Zahlungsscheck’ kommt daher dem ‘Spendenscheck’ historisch ein ebenbürtiger und eigenständiger Charakter zu!
Zur Vorgeschichte des Spendenschecks können mehrere Etappen angeführt werden:
Eine entscheidende Epoche fällt in die Gründungsphase der heutigen Sparkassen und Genossenschaftsbanken (Volks- und Raiffeisenbanken). Diese sind seit ihren Anfängen Mitte des 19. Jahrhunderts nicht primär entstanden als Unternehmen im Sinn der Erwerbswirtschaft oder als Institute zur Durchführung von Finanzdienstleistungen, sondern als bürgerliche Vereine zur gegenseitigen Hilfe. Zu Universalbanken mit dem Recht, auch überregional gültige Schecks auszugeben („passive Scheckfähigkeit“), sind sie erst im Verlauf des 20. Jahrhundert geworden – infolge der Umsetzung des „Scheckgesetzes von 1908“5 und der anschließenden Gründung von Girozentralen.
Zuvor haben sie – wie etwa der “Weyerbuscher Brodverein” (1847) oder der “Heddesdorfer Wohlthätigkeitsverein” (1852) – allein als Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit operiert. Zu diesem Zweck haben diese Vereine Spendeneinwerbung im Sinn des Fundraising betrieben und ‚Kassen’ aufgebaut (Witwen- und Waisenkassen, Sterbekassen, Krankenkassen, Spar- und Leihkassen u.v.a.). Diese Spendenpools haben ganz den Charakter der Katastrophenhilfe oder der gezielten Förderung des Gemeinwohls getragen. Und auch ohne Überformat zu besitzen, sind diese ‘Kassen’-Schecks nach ihrer Motivation, nach Zweck und Inhalt, als ‘Spendenschecks’ zu charakterisieren.
Sogar derart erfolgreich sind die Kassen mit ihrer Spendenpraxis gewesen, dass sie darüber allgemein zu Vorbildern des solidarischen Handelns gediehen sind. Gerade weil ihre Statuten von Anbeginn am Prinzip der Gemeinnützigkeit orientiert waren, ist es naheliegend gewesen, dass sie in der Folge Zug um Zug kommunalisiert worden sind. Bis heute zeichnen sich diese Bankhäuser durch eine rege Spendentätigkeit aus, um Wirtschaft und Wohlstand in ihrer Region zu erhalten. Ihr Engagement trägt nicht unwesentlich zur Popularität des großformatigen Spendenschecks bei.
Ablasswesen
Als ein weiteres gesellschaftliches Modell, das auf ein Großaufkommen freiwilliger Spenden zurückgeht, ist die römisch-katholische Einrichtung des Ablasses anzuführen. Ablass ist mit Einblattholzschnitten hunderttausendfach beworben worden. Formell vorgedruckte Spendenbelege, die sog. Ablassbriefe, sind vom 12. bis zum 16. Jahrhundert hindurch europaweit echte ‘Renner’ gewesen. Ursprünglich gedacht als ein theologisch motivierter Gnadenakt, hat der Ablass im Lauf der Zeit freilich ganz neue Begehrlichkeiten geweckt und einen ausufernden Handel hervorgebracht. Trotz vorhandener innerkirchlicher Kritik ist es zu inflationären Auswüchsen gekommen. Sie enden schließlich mit der Reformation. Neben der berechtigten Kritik an der Kommerzialisierung des Ablasses, lassen sich aber auch beträchtliche Erfolge summieren. Durch Ablässe haben vielfältige Infrastrukturprojekte wie der Bau von Dämmen und Deichen, Straßen und Brücken, Hospitälern und Kirchen wie z.B. der Kölner Dom realisiert werden können.6 Analog zu heutigen Formen, bezeichnet die historische Forschung diese Spendenpraxis daher als „frühe Form einer Schwarmfinanzierung“7 bzw. des Crowdfunding. Eine Variante, die heute anhaltend boomt und einen weiteren öffentlichen Bereich bildet, in dem der Spendenscheck bevorzugt zum Einsatz kommt.
Zahlungsverkehr und Spendenwesen im Alten Orient
Als Schlüsselepoche, die sich durch besonders reichlichen Gebrauch von Schecks – seien es Zahlungs- oder Spendenschecks – auszeichnet, qualifiziert sich vor allem das Zeitalter der mesopotamischen Großreiche (3300 – 331 v. Chr.). Denn während der Scheck in der Zeitspanne von der Antike bis zur Renaissance nur ein Randphänomen darstellt, gilt dies für den Bereich des Fruchtbaren Halbmonds bei weitem nicht. Neben dem Abwiegen von Silber, vorwiegend im Bereich des Fernhandels, bilden zur Zeit des Alten Orients in Keilschrift ausgeführte Tontafeln die Grundlage für einen ausgedehnten binnenwirtschaftlichen Zahlungsverkehr.
Insoweit man der Tatsache Rechnung trägt, dass ein Scheck nicht zwingend in Papier, sondern ebenso gut auch im Material Ton ausgeführt sein kann und dass sich die Währung, auf die er ausgestellt ist, nicht auf Münzen, sondern ebenso gut auch auf Naturalien wie Getreide- oder Bierkontingente beziehen kann, lässt sich die Aussage treffen, dass die erste Hochkultur der Menschheitsgeschichte bereits bargeldlosen Zahlungsverkehr praktiziert hat. Paradox klingende Aussagen, wonach „die Geschichte des Schecks“, wie Mark Spengler resümiert, „noch älter als die des Geldes“ ist,8 sind demnach ganz in der Sache begründet. Nicht nur konstante Belieferungen von Bier als dem mesopotamischem Grundnahrungsmittel sind durch Tausende von Tontafeln belegt, sondern auch auf Schecks basierte Giro-Transfers von Konto zu Konto – bemessen jeweils nach dem Bier- bzw. Getreideschöpfmaß ‚gur’. Buchungen per Last- oder Gutschrift gehören somit im Großraum Mesopotamiens zur verbreiteten Praxis. Unstrittig gelten daher die tönernen ‚Tablets’ als die „älteste überlieferte Form eines scheckähnlichen Zahlungsmittels“.9
Babylonian Banking
Die Tatsache, dass mesopotamische Unternehmen wie z.B. die Familiendynastien der Egibi oder Murašû im Auftrag „professionelle Bankdienstleistungen“ ausgeführt haben, ist seit langem bekannt.10 Forschende, die primär an der komplexen Transkription solcher Tablets arbeiten, bestätigen diesen Befund auch immer wieder neu. So z.B. Cornelia Wunsch, wenn sie eine Zahlung, die bei Vorlage einer Tontafel erfolgt war, kommentiert: „Das ist de facto eine Form der bargeldlosen Zahlung, ein Scheck.”11 So wie auch Assyriologe Michael Jursa zusammenfasst: „Buchhaltungstechniken und Schecks, die Zahlungstransfers stark erleichtert haben, gab es schon im Babylonien des ersten Jahrtausends.“ Kurz gesagt: Mit ihren tönernen Schecks kannten die Mesopotamier „ein bequemes, übertragbares Zahlungsmittel!”12
Ausgehend von diesem Stand des ‚Babylonian Banking’, bedeutet es nur einen kleinen Schritt, um der ‚Doppelfunktion’ des Schecks – als Zahlungs- ebenso wie als Spendenscheck – auch in der mesopotamischen Kultur ansichtig zu werden. Deren Tempelwirtschaft war weniger auf dem Prinzip des Handels errichtet (frühe Städte wie Ur, Uruk, Nippur oder Babylon besaßen keine Marktplätze), als auf dem Prinzip der Distribution. Die Tempel fungierten ebenso sehr als spirituelle Zentren wie als Wirtschaftsbetriebe. In ihrer Funktion als Umverteilungsagenturen unterhielten sie eigene Ländereien und Manufakturen. Sie betrieben Brauereien im industriellen Maßstab und erzeugten exportfähige Waren wie Schmuck, Keramik und Textilien. Zugleich stellten sie aber auch karitative Organisationen dar, die sich um Kranke und Pflegebedürftige kümmerten. Die Bevölkerung versorgten sie zweimal täglich mit Verpflegungsrationen. Sie leisteten Spenden und empfingen Spenden. Profaner und sakraler Raum, persönliches und gesellschaftliches Wohlergehen, körperliches und seelisches Heil, konnten auf diese Weise eng miteinander verflochten sein.
Ein entsprechend enger Zusammenhang spiegelt sich auch in den erhaltenen Tempelinventaren wider.13 Hierzu lässt sich gesichert sagen: Bei den Objekten, die in den Tempeln aufliefen, handelte es sich nach den Befunden der Assyriologie um freiwillig geleistete Spenden. Oft auch um sehr „kostbare Gegenstände“, die “mit dem Namen der Spender beschriftet waren“.14 Wobei das gesellschaftliche Spektrum der Spender „sowohl hohen wie niedrigen Status“ umfassen konnte.15
Solche Tempelinventare sind in ihrer Fülle bei weitem noch nicht vollständig systematisiert. Oft nur schwer entzifferbar, sind die gespendeten Objekte aber in der Regel signiert und mit Widmungen versehen. Strukturell gesehen, handelt es sich demnach um Übergabemedien. Dennoch besaßen sie auch ‚Zahlungskraft’, insofern sie Schenkungen ausgelöst haben und – wie bei einem Scheck – jeweils Angaben zu Aussteller, Empfänger und Verwendungszweck enthielten. Und auch sie selbst als Gegenstände wiesen einen oft hohen Materialwert auf und verkörperten einen hohen Herstellungsaufwand. Auch hierin wiederum entsprechen sie zeitgenössischen Spendenschecks, die ebenfalls eine hohe ‚Wertigkeit’ ausstrahlen.
Allerdings konnte historisch eine Vielzahl an Objekten unter diese Kategorie fallen: Metalltafeln etwa, wie sie im Rahmen königlicher Schenkungen überreicht wurden oder steinerne Flachreliefs, die zur Auskleidung von Tempelwänden oder Fundamenten dienen konnten. Diese Steinplatten waren das bevorzugte Medium von Großstiftern. Daneben entsprachen tönerne Weihplatten, handmodellierte Vasen, Statuetten aus Alabastergips, beschriftete Tonkegel und Tontafeln den Gaben, wie sie auch für die breite Bevölkerung leistbar waren. Zugleich war die Bedingung zur dauerhaften Aufnahme solcher Spendenobjekte in die sakralen Räume jeweils geknüpft an weitere begleitende Sach- und Naturalspenden wie Gerste, Bier, Wolle oder Opfertiere.16
Nachfolgend – stellvertretend für viele solcher Spendenobjekte – einige Abbildungen, geordnet nach Kategorien:
Mesopotamische Spendenträger
(mit Spenden verbundene Widmungs- oder Weiheobjekte)
Einzelnachweise
- Internet-Recherche: „Spende übergeben“ (Letzter Zugriff: 20.03.2023)
- Internet- Recherche: „Donation handed over“ (Letzter Zugriff: 20.03.2023)
- Chris Stokel-Walker: “Check, please”. In: The Message, 03. August 2015. Vgl. ebenfalls:
Kelly Conaboy: “Where did giant novelty checks come from?”. In: The Outline 06. Juli 2017. (Letzter Zugriff: 20.03.2023) - Guinness World Records, 2019. (Letzter Zugriff: 20.03.2023)
- Mark Spengler: Die Entstehung des Scheckgesetzes vom 11. März 1908. Peter Lang, Frankfurt am Main (u. a.) 2008. ISBN 978-3-631-57092-0.
- Paulus, Nikolaus: Geschichte des Ablasses im Mittelalter. Bd. 2. Vom Ursprunge bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts (1922/23). Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2000. ISBN 978-3-534-15006-9. S. 192 ff..
- Laudage, Christiane: Das Geschäft mit der Sünde. Ablass und Ablasswesen im Mittelalter. Herder, Freiburg 2016. ISBN 978-3-451-31598-5. S. 59 ff..
- Mark Spengler: Die Entstehung des Scheckgesetzes vom 11. März 1908, S. 22. Peter Lang, Frankfurt am Main (u. a.). ISBN 978-3-631-57092-0.
- ebd. S. 23
- Muhammad A. Dandamaev, Vladimir G. Lukonin: The Culture And Social Institutions Of Ancient Iran. Cambridge University Press 2004. ISBN 978-0-521-61191-6. S. 215.
- Cornelia Wunsch: Geld und Kreditwirtschaft in neubabylonischer Zeit. In: Joachim Marzahn und Günther Schauerte (Hrsg.): Babylon. Mythos & Wahrheit. Eine Ausstellung des Vorderasiatischen Museums, Staatliche Museen zu Berlin. Ausstellungsteil: Wahrheit Babylon, Katalogband: Wahrheit. Berlin und München 2008. ISBN 978-3-7774-5005-6. S. 447.
- Michael Jursa: Agricultural Management, Tax Farming and Banking. Aspects of Entrepreneurial Activity in Babylonian the Late Achaemenid and Hellenistic Periods. In: Pierre Briant, Francis Joannès(Eds.): La transition entre l’empire achéménide et les royaumes hellénistiques. (Persika Vol. 9, S. 137 – 227). De Boccard, Paris 2006. ISBN 978-2-7018-0213-8. S. 168, 169. (englisch)
- Jean M. Evans (ed.), Elisa Rossberger (ed.), Paola Paoletti, Elisa Rossberger: Ancient Near Eastern Temple Inventories in the Third and Second Millennia BCE. Integrating Archaeological, Textual, and Visual Sources. Proceedings of a con ference held at the LMU Centre for Advanced Studies, November 14-15, 2016 (Münchener Abhandlungen Zum Alten Orient). PeWe-Verlag, Gladbeck 2019. ISBN 978-3-935012-36-2.
- Jane McIntosh; John M. Weeks: Ancient Mesopotamia. New Perspectives (Understanding Ancient Civilizations). Abc-Clio, 2005. ISBN 978-1-57607-965-2. S. 207.
- I. J. Gelb: Household and Family in Early Mesopotamia. In: Edward Lipiński (ed.): State and Temple Economy in the Ancient Near East. Proceedings of the International Conference, Vol. 1. (Orientalia Lovaniensia Analecta), (S. 1 – 98). Departement Oriëntalistiek, Leuven, 1979, ISBN 978-90-70192-03-7. S. 60.
- Morris Jastrow, jr.: “The Religion of Babylonia and Assyria.” Ginn & Company, Boston 1898. Reprint: Wentworth Press, New York 2019. ISBN 978-0-526-77483-8. (Online-Ausgabe). S. 672. Vgl. Auch: Jastrow, Morris, Jr., 1861-1921.: The civilization of Babylonia and Assyria. Its remains, language, history, religion, commerce, law, art, and literature. Lost Arts Media, 2003, ISBN 1-59016-121-1.
- Karen Radner, Eleanor Robson: The Oxford Handbook of Cuneiform Culture. Oxford University Press, Oxford 2011. ISBN: 978-0-19-955730-1. S. 94.
- Votive cone inscription, Cuneiform tablet no. 26 und Cone inscription, Cuneiform tablet no. 22. Kirkor Minassian Collection (Library of Congress). (Letzter Zugriff: 20.03.2023)
- Votive cone with cuneiform inscription of Lipit-Eshtar, Collection Ancient Near Eastern Art. Metropolitan Museum of Art. (Letzter Zugriff: 20.03.2023)
- Michael Fishbane, Laura Suzanne Leiber: The JPS Bible Commentary – Haftarot. The Jewish Publication Society, Philadelphia 2002. ISBN 978-0-8276-0691-3. S. 24..
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Die Bilder zu den mesopotamischen Spendenträgern
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